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Glikar'ma-Module


Hinweis: Ohne Modul kann eine Glikar'ma alternativ (jeweils nur eine Position!) folgendes transportieren:
1 Cargo Train                                   1 Passenger Train                              1 SuperBee                        
1 TankerBee                                    1 Light Fighter                                  2 kleine Rettungsboote      
1 Shuttle der Typen 0-9 (nicht 9A)     4 Shuttlepods Typ 15/15A                 3 Shuttlepods Typ 16
2 Shuttlepods Typ 18                       1 Work Pod                                      4 Workbee
diverse Sonden/Bojen

Glikar'ma-Module Maße Länge/Breite/Höhe [m]: 10,00/6,00/4,00

Modul A - Frachttransport

Frachtraum mit 191,25 m³ und 3 Meter breiter Laderampe auf Backbordseite

 

 

 

 

 

 

Modul B - Bergung

8 Etagenbetten
1 Tisch mit 6 Stühlen
1 Nahrungsreplikator
1 Bildschirmarbeitsplatz
1 Toilette
1 Ultraschalldusche
4 Ausrüstungsschränke
1 Lagerraum
1 Biobett
1 Traktorstrahlemitter
1 Andockschleuse am Boden

1 Zusatzaggregat

Modul C - Commando

16 Etagenbetten
1 Tisch mit 16 Stühlen
1 Nahrungsreplikator
1 Bildschirmarbeitsplatz
1 Computerkern
2 Toiletten
1 Ultraschalldusche
2 Ausrüstungsschränke
1 2-Personen-Transporter

 


 


Modul D2 - Destroyer

2 Impulsphaserkanonen (größtenteils außenbord)
Abwurfmöglichkeit für maximal 6 Torpedos/Sonden (je 2 pro Magazin)
4 Ausrüstungsschränke
1 Terminal
1 Ultraschalldusche
1 Waschraum
6 Etagenbetten
1 2-Personentransporter
1 Nahrungsreplikator
1 Tisch mit 6 Sesseln
1 Zusatzaggregat

Bemerkung: Es gibt keine seitliche Laderampe!

Modul E - Research
(Möglichkeiten: Holographie, Stellare Kartographie, Biologie, Medizinische Forschung, Geologie, Geodäsie)

Wohntrakt mit:
6 Etagenbetten
1 Toilette
1 Ultraschalldusche
1 Tisch mit 6 Stühlen
1 Terminal
1 Nahrungsreplikator
2 Schränken
2 Laboratorien (eines davon mit Luftschleuse)
2 Bildschirmarbeitsplätze
1 Computerkern
2 Schränke
2 Tischen mit je 1 Stuhl
Installationen in den Ausbuchtungen des Dachbereichs des Moduls:
1 Sensorpalette
1 Zusatzaggregat

Ausstattung der Laboratorien (Labor A das Labor am Ausstieg ist und Labor B durch eine Schleuse zusätzlich abgeriegelt werden kann):

2x Zentrifugen (1x A/1x B): Diese vollhermetische Zentrifuge ist für Anwendungen vorgesehen, bei denen Säugerzellen und ausgefällte Eiweiße eine Rolle spielen. Sie hat einen zum schonenden Beschleunigen des Produktes konzipierten Einlauf und einen vollhermetischen Auslauf. Diese Kombination unterstützt die schonende Behandlung von Zellkulturen und anderen scherempfindlichen Biomaterialien

1x Vakuum-Filter (B): Die Vakuum-Filterkapsule Sartolab 150v, die speziell zur Sterilfiltration großer Volumina im Labormaßstab entwickelt wurde, wird in Fermentations-prozessen sowie in den Bereichen Zellkulturtechnik, Medien- und Pufferfiltration eingesetzt. Merkmale der Kapsule mit plissierter Membran sind ein besonders kleines Gehäuse bei gleichzeitig hohen Flussraten und Standzeiten.

2x Lagersystem (1x A, 1x B): Die einzelnen Komponenten des Systems – automatische Verschiebe-Regalanlage, Regalbediengerät, bei Bedarf stationäre Fördertechnik, Anlagensteuerung und -visualisierung sowie Lagerverwaltungssystem – können nach dem Baukastenprinzip miteinander kombiniert werden. Durch den geringen Platzbedarf ist der Kühlschrank eine Alternative zu konventionellen, manuell bedienten Regallagern.

1x Wasseraufbereitung (A): Ausgehend von Trinkwasser liefert das kompakte Direct-Q-3 System (41,5 cm x 29 cm x 53,7cm) sowohl Reinwasser (Typ 3) als auch Reinstwasser (Typ 1). Das durch Umkehrosmose erzeugte Reinwasser wird in einem integrierten 6-l-Tank aufbewahrt. Nach Bedarf wird Reinstwasser mit einer Fließrate von 0,5 l/min produziert. Der Aufbereitungspack ist für einfache Handhabung konzipiert und kann in wenigen Minuten ausgetauscht werden.

2x Gasmessgeräte für toxische und brennbare Gase, Kohlenwasserstoffe und Sauerstoff (1x A/1x B). Kennzeichen des kompakten Photo-Ionisations-Detektors Sirius ist das gleichzeitige Messen und Anzeigen von flüchtigen organischen Verbindungen, Ex-Gefahr sowie O2-Mangel, CO und H2S. Der PID-Sensor erfordert nur sehr geringen Wartungsaufwand und reduziert die Betriebskosten. Er zeichnet sich durch seine hohe Nullpunktstabilität ebenso wie durch sein schnelles Ansprechverhalten und seine Unempfindlichkeit gegen Feuchtigkeit aus. Das robuste und ergonomisch geformte Gerät mit intuitiver Einhandbedienung bietet eine einfache Einknopf-Kalibrierung. Visuelle und akustische Alarmsignale sorgen für die nötige Sicherheit vor Ort.

2x Prozess-Analysatoren (1x A/1x B). Das druckfestgekapselte Gehäuse enthält auf dem Platz einer Untertasse alles, was man für Trennung und Detektion der Messkompo-nenten braucht. 

1x Sterilisatior (B): Das Alfill-Sterilisationskonzept, das sowohl für die Flaschen- als auch für die Verschluss-Sterilisation verwendet wird, basiert auf einem so genannten trockenen Verfahren. Das eingesetzte Medium ist Wasserstoffperoxid (H202), das zu den Sauerstoff abspaltenden Wirkstoffen zählt und im Prozessverlauf in Wasser und Sauerstoff zerfällt. Ein umweltschonender Prozess, durch den sich der Einsatz von Rinswasser erübrigt. Die Umweltfreundlichkeit zeigt sich auch darin, dass kein Frisch-wasser verbraucht wird und keine Kosten für die Abwasseraufbereitung anfallen.

1x Inkubator (B): Die Serie BF für den Bereich der mikrobiologischen Inkubation zeichnet sich durch einen drehzahlregulierbaren Ventilator aus. Die forcierte Umluft hat für die Inkubation großer Mengen an Bakterienkulturen den Vorteil, dass alle Kulturschalen bzw. Gefäße auch bei dichter Stapelung gleichmäßig präzise temperiert werden. Der Temperaturbereich liegt bei 5 °C über Raumtemperatur bis 100 °C, die räumliche Temperaturgenauigkeit bei +/-0,3 °C. Weitere Merkmale sind kurze Temperaturerhol-zeiten nach Türöffnungen, gleich bleibende, reproduzierbare Brutbedingungen und Desinfektion bei 100 °C.

4x Wärmeschränke (2x A/2x B): Die multifunktionalen Wärmeschränke der Serie FP bieten für nahezu alle Anforderungen an die Präzisionstemperierung eine Lösung. Durch den frei programmierbaren Regler sind auch komplexe Aufgabenstellungen mit Temperaturrampen oder Temperatursprüngen leicht zu programmieren. Hohe Temperaturgenauigkeiten, frei definierbare Aufheizgradienten und die individuell einstellbare Heizleistung erlauben eine zuverlässige und zeitgenaue Steuerung der Temperaturparameter und Luftströmung im Innenraum.

2x DNA - Analysator (1x A/1x B): Alle gängigen DNA-Berechnungen sind berücksichtigt. Für die Analyse kleiner Probenvolumina optimiert, kann das Photometer DNA-Mengen ab 70 ng in 20-µl-Proben bestimmen. Voreingestellte Faktoren erlauben die direkte Anzeige von ssDNA, dsDNA, RNA oder Oligonucelotiden. Dank der offenen Architektur lassen sich auch andere Proben einfach untersuchen; alle Faktoren und Wellenlängen können der zu analysierenden Probe entsprechend geändert werden. Die geräteeigene Software unterstützt sämtliche Proteinmethoden.

1x Industriereplikatur (A)

Modul F2 - Fighter

5 Magazine mit je 4 Photonentorpedos/ Sonden, Abwurfschächte für 5 Minen/Sonden/ Bojen, Reparaturtisch + Kran, Materialschrank.
Installationen in den Ausbuchtungen des Dachbereichs des Moduls:  1 Sensorpalette

Aufbau eines Magazins: Die Torpedos werden von unten eingeladen wie bei einem Revolvermagazin. Sobald die Sensoren den nächsten Torpedo erkennen, fährt das Magazin eine Etage höher um dem neuen Torpedo Platz zu machen, unterhalb fahren vier Abstandshalter heraus, die den unteren Torpedo vom oberen trennen und gleichzeitig Auflagefläche für den oberen sind. Im Einsatz wird zuerst der unterste Torpedo abgeworfen, danach wird die unterste Lage Abstandshalter eingefahren, das Magazin schiebt automatisch die anderen Torpedos eine Etage tiefer. Ein einen Meter hoher Schrank kann einen einzelnen Torpedo aufnehmen, um ihn zu reparieren oder umzukonfigurieren. Ausrüstung dafür im Schrank vorhanden.

Modul G - Fahrzeugtransport

2 Etagenbetten
2 Ausrüstungsschränke

Eigene Luftschleuse zwischen Modul und Cockpit. Aufklappbarer Boden, über jeder Hälfte ein Traktorstrahlemitter. Maximale Länge 8,32m.

Installationen in den Ausbuchtungen des Dachbereichs des Moduls: 1 Zusatzaggregat

Bemerkung: Das Modul hat keinen Ausstieg auf der Backbordseite.

Modul H - Hospital

4 Operationsbetten
3 Biobetten – eines modifiziert für Umbau zur Stasiskammer
2 Kojen für ärztliches Personal
1 Toilette
1 Ultraschalldusche
1 Nahrungsreplikator
1 Bildschirmarbeitsplatz
3 Sessel
3 Schränke
1 Computerkern
Installationen in den Ausbuchtungen des Dachbereichs des Moduls: 1 Zusatzaggregat

Modul I - Integrationsmodul

1 Sicherheitsschleuse
3 weiterführende Durchgänge
1 Microfusionsgenerator
6 Etagenbetten
1 Tisch mit 2 Stühlen
1 Nahrungsreplikator
2 Bildschirmarbeitsplätze
1 Toilette
1 Ultraschalldusche
3 Ausrüstungsschränke

Bemerkung: Einsatz vorerst nur auf
Planetenoberflächen!


Modul J - Reconnaissance

1 Computerkern
1 Mikrofusionsgenerator
3 Operatorplätze
1 Toilette
1 Ultraschalldusche
1 Nahrungsreplikator

Abwurfmöglichkeit für maximal 12 Sonden (je 3 pro Magazin)
1 interner Kran

Aufklärungs- und ECM-Ausstattung mit 4 Kommunikations-/ Überwachungsrelais

Installationen in den Ausbuchtungen des Dachbereichs des Moduls:
2 Sensorpaletten (Lateral+Navigation)

Unterseite, zu sehen:

Die Abwurfluke für die Sonden
Die Abwurfluke für den Kern des Mikrofusions-generators
Die vier Dome für die Kommunikations-/ Überwachungsrelais

 

 

Der Nachladevorgang erfolgt mit Hilfe eines Krans aus der Abwurfluke heraus. Aufbau eines Magazins: Die Sonden werden von oben eingeladen wie bei einem Revolvermagazin. Sobald die Sensoren die nächste Sonde erkennen, fährt das Magazin eine Etage tiefer um der neuen Sonde Platz zu machen, oberhalb fahren vier Abstandshalter heraus, die die untere Sonde von der oberen trennen und gleichzeitig Auflagefläche für den obere sind. Im Einsatz fährt eine Laufkatze über das Magazin und hebt die oberste Sonde ab, danach wird die erste Lage Abstandshalter eingefahren, das Magazin schiebt automatisch die anderen Sonden eine Etage nach oben. Ein einen Meter hoher Schrank kann eine einzelne Sonde aufnehmen, um sie zu reparieren oder umzukonfigurieren. Ausrüstung dafür im Schrank vorhanden.

Beim Modul selbst wurde der Boden um einen Meter angehoben, sodass man beim Einstieg eine Rampe hochsteigen muss. Erst dadurch fand sich ausreichend Platz für die vier Kommunikations-/Überwachungsrelais. Diese decken 606.459 Telemetriekanäle ab über eine Reichweite von bis zu 3,3x10^14 km. Dabei besteht die Ausrüstung aus: Gamma Sensor-Ausstattung, Kommunikations-Software (inklusive Interstellarer und Subraum-Kommunikation), Datenbank, Hochreichweiten-Antennen, Multifrequenz-Funkfeuer, Elektromagnetische Sensoren, ECM, Multiphasen Felddetektoren, Darstellungssysteme, Langreichweiten-Partikeldetektoren, Schiffsanalyse Software, interstellare Chemie, stellare Sensoren, Sternenfeldsensoren, Subraumchemie, Terrestrische Sensoren.

Modul K - Courier

Frachtraum mit 122,78 m³
3 Etagenbetten
1 Tisch mit 6 Stühlen
1 Toilette
1 Ultraschalldusche
1 Nahrungsreplikator
2 Schränke
1 Computerterminal

 

 

Modul L2 -Luft-/Bodenabwehr

1 Computerkern
1 Mikrofusionsgenerator
2 (einfahrbare) Waffentürme mit je
   1x Phaser Typ X und
   1x Mehrfach-Mikrotorpedowerfer mit
   40 Rohren und pro Rohr 5 Ladungen

Bemerkungen:
Bemerkung: Einsatz vorerst nur auf
Planetenoberflächen! Kein
Backbordausstieg, unbemannt.

Modul M2 - Minelaying 2

Beladung über eine 3m breite Laderampe.
Transport/Auslegen von bis zu 30 Minen.
Alternativ Bojen, bis zu:
15 ApproachPosition-,
30 Colony-,                15 Schutz-,
15 Hazard-,                15 Isolations-,
15 Markierungs-,        15 Navigations-,
15 Versorgungs-,       15 Spacelane Marker-
15 Spaceport-Bojen.

Objekte werden durch Druckluft ausgestoßen.
Installationen in den Ausbuchtungen des Dachbereichs des Moduls:
Verbesserte Navigationssensoren.

Bemerkung: Das Modul hat zum Bug hin keine Verbindung!

Modul P - Personentransport

43 Sessel
2 Toiletten

 

 

 

 

 

 

Modul S - Special Guests

1 Schleuse
2 Doppelzimmer mit je 2 Betten, 2 Schränken, 1 Bildschirmarbeitsplatz,
1 Nahrungsreplikator, 1 Sessel

1 Einzelzimmer mit 1 Bett, 1 Schrank,
1 Bildschirmarbeitsplatz

1 Aufenthaltsraum mit 1 Tisch, 6 Sessel,
1 Replikator

1 Waschraum

Installationen in den Ausbuchtungen des Dachbereichs des Moduls: 1 Zusatzaggregat

Modul V - Krankentransport

1 Biobett
14 Etagenbetten
2 Toiletten
1 Ultraschalldusche
1 Nahrungsreplikator
2 Bildschirmarbeitsplätze
1 Schreibtisch
4 Sessel
10 Schränke
1 Computerkern

Installationen in den Ausbuchtungen des Dachbereichs des Moduls: 1 Zusatzaggregat

Modul W2 - Wartung

4 Etagenbetten
1 Tisch mit 4 Stühlen
1 Nahrungsreplikator
1 Terminal
1 Toilette
1 Ultraschalldusche
3 Ausrüstungsschränke
3 Workbees
1 zusätzlicher Traktorstrahlemitter f.Workbee

Installationen in den Ausbuchtungen des Dachbereichs des Moduls: 1 Zusatzaggregat
Danke für die Anregungen von Lt.Ankh Shinzar.