HOME SCHEDULED
   
SQUADS
   
CAREER
   
APPLICATION
   
EQUIPMENT LOCATIONS
   
LINKS DISCLAIMER
   
CONTACT
   
GUEST BOOK
 
   
 
 
Spezialausrüstung Science


Camouflage Hologenerator
Als eine transportable Modifikation der Holodecktechnologie, wurden Tarn-Hologeneratoren ursprünglich zum Gebrauch von Anthropologen der Förderation und Erstkontakt-Spezialisten entworfen, um ihnen zu ermöglichen vor der Ursprungsbevölkerung, die sie beobachteten, versteckt zu bleiben. Diese Geräte projizieren großmaßstäbliche Holo-gramme um das Gebiet, normalerweise das Wissenschaftler-camp oder auch ein Schiff, und verbergen es vor Sichtung. Jeder, der sich innerhalb der Grenzen des Hologramms befindet kann alles normal sehen, aber Beobachter von außen werden das von Generatoren projizierte Hologramm sehen anstatt der aktuellen Leute und des Geländes, dass innerhalb des Hologramms versteckt wurde. Eine fort-schrittliche Geräuschdämpfungstechnologie verhindert außer-dem, dass alle innerhalb des Tarngebietes produzierten Geräusche von anderen außerhalb des Bereiches gehört werden können.
Falls gewünscht kann von diesen Hologeneratoren auch ein Kraftfeld um das vom Hologramm getarnte Gebiet projiziert werden. In den meisten Fällen ist dieses Kraftfeld so ge-staltet, dass es mit der genauen Struktur und Form überein-stimmt, die vom Hologramm projiziert wird. Wenn ein kleiner Bereich durch das Bild eines aus dem Boden hervorstehenden Felsens getarnt wird, kann das Kraftfeld auch programmiert werden sowohl die Gestalt als auch die Struktur dieses illusorischen Felsens zu simulieren.
Ein einzelner Tarn-Hologenerator kann eine Halbkugel mit einem Durchmesser von bis zu 8 Metern verbergen. Größere Gebiete können durch die Nutzung mehrerer Hologenerato-ren verborgen werden. Solange die in diesem Gerät verwen-dete Technologie nahe verwandt mit der in romulanischen und klingonischen Tarnvorrichtungen ist, verbietet der Vertrag von Algernon der Föderation den Gebrauch von Tarnvorrichtungen jeder Art.
Deswegen müssen alle Tarn-Hologeneratoren der Föderation leicht zu entdecken sein von modernen Sensoren einschließ-lich Tricordern. Wie auch immer sieht dieses Gerät den kompletten Schutz vor üblicher Beobachtung und vor Entdeckung durch einfache Sensoren vor.  
 

Das von diesem Gerät hervorgebrachte Kraftfeld ist identisch zu dem, das von einem tragbaren Kraftfeld-generator projiziert wird. Wissenschaftler oder andere Nutzer dieses Geräts tragen normalerweise Kommuni-katoren, die mit dem Hologenerator verbunden sind, um ihnen das Betreten oder Verlassen des Feldes zu gestatten wann sie wollen.
Zusätzlich zur Verwendung durch Anthropologen und Erstkontakt-Spezialisten wurde das Gerät auch beliebt bei Tierbiologen, Forschern und Trophäen-jägern, die das Gerät zu ihrer Tarnung und ihrem Schutz vor gefährlichen einheimischen Lebensformen verwenden. Schmuggler verwenden das Gerät auch. Die meisten von ihnen fügen illegale Antisensor-Erweiterungen hinzu, um die Entdeckung vor allem zu verhindern, kurze oder intensive Scans, Nahbe-reichssensoren oder Tricorderscans. Dieses Gerät ist mit einem Antigrav-Generator für leichten Transport ausgestattet.
Größe: Eine Box mit den Maßen 100x40x30 cm (120 Liter). Gewicht 100kg. Haltbarkeit: 1 Jahr
Dataport Pflanzenextraktor
Ein Dataport erleichtert den Zugriff auf die meisten in der Föderation gebräuchlichen Computersysteme. Das nur vom Field Science Officer bedienbare Werkzeug kann aber keine internen Sicherheitssysteme umgehen, sondern eröffnet dem Field Science Officer  nur eine Schwachstelle, die ihm das Einhacken ins System ermöglicht. Für das Herunterladen von gesicherten Dateien, Einspeisen von Viren oder ähnliches ist der Dataport nicht geeignet. Diese Aktionen liegen allein in der Hand des FSC. Dieses Gerät hat etwa die Größe eines normalen Tricorders. Es ist in der Lage, aus bestimmten Pflanzen Inhaltsstoffe zu extrahieren und zu analysieren. Je nach Wirkstoff kann der Extraktor diese auch in Medikamente, Nervengifte, etc. umwandeln.
Wissenschaftlicher Tricorder  
Der wissenschaftliche Tricorder verfügt über alle Funktionen des normalen Tricorders. Zusätzlich verfügt er über eine interne Datenbank, auf die auch ohne Kontakt zum Schiffscomputer zugegriffen werden kann.