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Uniformen, Anzüge, Rüstungen


Felduniform
Die Uniformen der Special Forces sind in einem modischen Schwarz gehalten, nur unterbrochen von einem - je nach Verwendungszweck in den Forces - andersfarbigen Brustband und einem gleichfarbigen Bändchen am Armbündchen. Die zusätzlichen Taschen sind im Einsatz manchmal etwas ausgebeult, weil in ihnen viel Ausrüstung untergebracht werden kann.

 Wüstenuniform

Zusätzlich verfügt der MKII eine Multi-Funktionsleine. Dieses kleine Gerät ist in einer Gürteltasche des Anzugs untergebracht. 
Es enthält eine Abschussvorrichtung für einen Tritium- Microhaken , der sich in jeder Oberfläche festsetzen, und mittels Knopfdruck auch wieder von dort lösen kann. Verbunden ist der Haken mit einer 10 m langen, dünnen Vielzweck-leine, die etwa bis 100 kg reißfest ist. Dazu gehört  eine kleine, sehr starke Elektrowinde, die bis zu 80 kg Gewicht ziehen kann. Die Auf - und Abrollge-schwindigkeit ist variabel und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 1 m/s.

Die Special Forces nutzen zur Tarnung in verschiedenen Geländearten und Klimaten den Multi Layer Combat Suit, aber für den dauerhaften Wüsteneinsatz haben wir eine neue Uniform entwickelt, die neue Wüstenuniform für aride und semi-aride Klimate. Sie ist extrem leicht und  hält Temperaturen von -10 bis +70°C stand und verfügt als Accessoirs über eine Kapuze und eine Lichtschutzbrille. Die mimetische Tarnung ist auf aride und semi-aride Klimate eingestellt.

 

Schneetarnuniform

Zusätzlich verfügt die Schneetarnuniform über eine Multi-Funktionsleine. Dieses kleine Gerät ist in einer Gürteltasche des Anzugs untergebracht. 
Es enthält eine Abschussvorrichtung für einen Tritium- Microhaken , der sich in jeder Oberfläche festsetzen, und mittels Knopfdruck auch wieder von dort lösen kann. Verbunden ist der Haken mit einer 10 m langen, dünnen Vielzweck-leine, die etwa bis 100 kg reißfest ist. Dazu gehört  eine kleine, sehr starke Elektrowinde, die bis zu 80 kg Gewicht ziehen kann. Die Auf - und Abrollge-schwindigkeit ist variabel und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 1 m/s.

Die Special Forces nutzen zur Tarnung in verschiedenen Geländearten und Klimaten den Multi Layer Combat Suit, aber für den dauerhaften Wintereinsatz haben wir eine neue Uniform entwickelt, den neuen Schneetarnanzug. Er ist nicht nur der winterlichen Jahreszeit angepasst, sondern kann auch ähnlich dem MLCS eine Winterflecktarnung zuschalten. Da er leichter als der MLCS ist, bietet er für längere Wintereinsätze eine gute Alternative. Er hält Temperaturen von -40 bis +20°C stand und verfügt über eine Kapuze. Der zusätzlich zu tragende UFP-Schal stellt nicht nur eine Verbindung zu Starfleet her, sondern sieht auch bei repräsentativen Anlässen gut aus.

  
Prv-SgtMaj       2nd Lt-Maj          LtCol-Col                ab BrigGen

Galauniform
Die Galauniform der Special Forces besteht wie bei Starfleet aus schwarzer Hose mit gelbem Seitenstreifen und den schwarzen Standardstiefeln. Nur die Jackets sind mit grünen Applikationen unterlegt und setzen sich von den Starfleet-Uniformen ab.

Multi Layer Combat Suit (MLCS) Mark V
 


Die nächsten Schichten sind komplex miteinander verwobene Inlays aus Kunststoffen, die vor allem kinetische und thermische Energie absorbieren sollen: Sie schützen nicht nur vor Phaserenergie sondern auch vor Projektilwaffen oder Verletzungen bei Stürzen. 
Die Energie von Phasern und anderen Richtenergiewaffen wird teilweise absorbiert und führt zu einer Veränderung der stofflichen Parameter der inneren Schichten, was dazu führt, dass die "Kapazität" eines Anzuges irgendwann verbraucht wird und dieser ausgewechselt werden muss.. Kinetische Energie wird durch Verformung geschluckt: durch die starke Verwebung der Schichten untereinander aber auch durch die Verflechtung innerhalb der Schichten selbst, wird die Energie quasi "abgeleitet" und auf das gesamte Spezialgewebe verteilt, was auch einen gewissen Schutz vor Stich und besonders Projektilwaffen bietet. Hämatome werden dabei jedoch in jedem Fall auftreten. 

Die Intensität von Schlägen, Stößen sowie Geschoss- oder Schrapnelltreffern werden erheblich gemindert, aber nicht komplett neutralisiert. Bei Phasertreffer kann nur ein Teil der Energie absorbiert werden. Gegen einen auf maximale Stufe geschalteten Phaser kann der Anzug kaum etwas ausrichten.
Die innersten Schichten schließlich regeln vor allem das Klima im Anzug: im Anwendungsbereich zwischen + 45°C und - 25°C reguliert der Anzug automatisch die Temperatur auf ein erträgliches Niveau für den Träger. 
Der Anzug verfügt auch über eine eingebaute Funkeinheit, einen Sensor für die Vitalwert und  diverse eingearbeitete Taschen für die Ausrüstung, zusätzliche Inlaytaschen können mit einer Art flexiblem System angefügt werden. Die Energie dafür wird mit Hilfe eines magnetischen Feldes durch  die Bewegungen der Benutzer generiert.  Eine Energieerzeugung, die sogar in unwirtlichen Gegenden und innerhalb von energiedämpfenden Regionen zuverlässig arbeitet. Ein kleiner Akku befindet sich integriert auf Hüfthöhe. Dies dient vor allem dazu, den Energieausstoß des Anzuges zu minimieren, da eine starke Energiezelle bei einem Scan sofort auffallen würde. 

Der
MLCS Mark V ist säureabweisend, chemiestabil und biowaffenfest angefertigt worden und bietet somit einen adäquaten Schutz vor biologischen und chemischen Waffen. Des Weiteren ist er wasserabweisend und die Anzugschichten selbst sind wasserdicht. Komplettiert wird der Anzug durch einen entsprechenden Helm, Handschuhe und Stiefel.

Zusätzlich verfügt der MK V eine Multi-Funktionsleine. Dieses kleine Gerät ist in einer Gürteltasche des Anzugs untergebracht. 
Es enthält eine Abschussvorrichtung für einen Tritium- Microhaken , der sich in jeder Oberfläche festsetzen, und mittels Knopfdruck auch wieder von dort lösen kann. Verbunden ist der Haken mit einer 10 m langen, dünnen Vielzweck-leine, die etwa bis 100 kg reißfest ist. Dazu gehört  eine kleine, sehr starke Elektrowinde, die bis zu 80 kg Gewicht ziehen kann. Die Auf - und Abrollge-schwindigkeit ist variabel und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 1 m/s.

Er besteht aus verschiedenen Stoffschichten, die verschiedene Effekte haben. Der Anzug selber wird wie eine Panzerkombi als Overall getragen, ist leicht leicht an- und auszuziehen, und auf den Träger individuell zugeschnitten. Die äußerste Schicht kann einfach auf- und abgezogen werden, sie enthält das Tarnmusterimitat und minimiert die Wärmeabstrahlung.

Achtung: Es handelt sich bei dem Anzug nicht um eine komplexe holografische, sondern lediglich um eine mimetische Tarnung. Die Technik des Anzugs versucht, aufgrund vom Tricorder ermittelter Daten die ungefähre Beschaffenheit und den Farbton der Oberfläche in ihrer Umgebung nachzuahmen. Bei Schnee, Sand, etc. funktioniert das gut. In geschlossenen Räumen ist das System nur bedingt einsetzbar, da die Umgebung zu stark variiert. 

 

Schwerer Infanteriekörperpanzer IHA-Gamma V

 Der neue schwere Körperpanzer Gamma V zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass er nicht mehr als 15kg wiegt. Er besteht immer noch aus einem superverdichteten Kunstoff-/Kevlargewebe, hat aber noch eine Art Schaumstoff-Zwischenschicht, die hitzeab-sorbierend wirkt. Dabei besteht die Panzerung nicht mehr nur aus einer Weste sondern einem kompletten Oberteil mit Helm. Bei einem Angriff mit ballistischen Geschossen wird die kinetische Aufschlagsenergie verteilt. Phaserstrahlen bis Stufe 7 werden komplett abgefangen, höhere Stufen nur teilweise, sodass der Marine keinen oder nur relativ geringen Schaden erleidet. Einem kurzzeitigen Beschuss mit höheren Stufen hält der Panzer stand, aber ab Stufe 12 besteht extremes Risiko!

Leichter Taucheranzug

Leichter Taucheranzug mit Flossen, Kreislauftauchgerät, Tauchmaske, Kopfhaube, Handschuhen und mehr ...

Nutzung des Anzugs möglichst nicht in kalten Gewässern. Aufgrund der Ausrüstung darf nur in Tiefen bis 30 m getaucht werden. Die komplette Tauchzeit ist auf vier Stunden beschränkt. Bei reinem Sauerstoff und geschlossenem System treten keine Luftblasen nach draußen, sodass die Durchführung der Mission völlig unauffällig bleibt. Einsatztemperatur zwischen -10°C und 50°C. Das kompakte Kreislaufgerät (Rebreather) wird vorn am Körper getragen und beinhaltet eine Sauerstoff- und eine Mischgasflasche mit je 2,0 Liter.

Raumanzug
Die Raumanzüge sind größtenteils weiß, der Bauchbereich ist rot. Die Anzüge bestehen aus einem Stück, sind bei einem Riss allerdings nicht selbstabdichtend. Handschuhe und Stiefel werden mit einem Klemmverschluss luftdicht mit dem Anzug verbunden. Über einer Kontrolleinheit am linken Bein können die Stiefel magnetisiert werden, und ermöglichen es so zum Beispiel auf der Außenhülle eines Raumschiffes zu laufen.

Die Lebenserhaltungseinheit wird über dem Anzug am Torso getragen. Sie beinhaltet die Energie- und Atemluftversorgung, sowie das Kommunikationssystem. Tritt ein Druckabfall im Anzug auf, wird der Träger darüber akustisch informiert. Nach dem Aufsetzen sind der Helm und die Lebenserhaltungseinheit starr miteinander verbunden. Der Helm bewegt sich beim Drehen des Kopfes somit nicht mit, auch lässt sich das Visier nicht öffnen. Im Inneren befinden sich kleine Lampen, um das Gesicht zu beleuchten

Mit einem Schlauch können zwei Raumanzüge verbunden und die Sauerstoffvorräte geteilt werden.

Der durchschnittliche Anzug wiegt leer 19,6 kg, mit Rucksack und voller Beladung 30,1 kg.

Die durchschnittliche Verbrauchsmenge von 9,6 kg Stickstoff-Sauerstoff reicht für mindestens 16 Stunden, im Niedrigmodus und bei maximalem Recycling für 20 Stunden. Die Energie des Anzugs, die aus sechs Sarium-Krellit-Zellen gespeist wird, ereicht insgesamt 95,6 Kilowattstunden, was die Energie um 15 Prozent übersteigt, die für drei wahlweise verwendbare Serien externer Sensoren und isolinearer Datenrecorder benötigt wird. Die gesamte, für Missionen verwendbare Energie wird durch die Ergänzung um eine Heißgas-Manöverdüsen-Einheit auf 114,6 Kilowattstunden erhöht.

Orbital Skydiving-Spezialanzug

 


 

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